04. Mai 1949
Gründung der Grünwalder Baugenossenschaft durch den Bürgermeister Martin Kneidl, um Wohnraum für die Heimatvertriebenen zu schaffen.
10. Mai 1949
Kauf eines bis dahin gemeindeeigenen Grundstücks zwischen Wörnbrunner und Oberhachinger Straße. Die Baukosten in Höhe von ca. 800.000 DM wurden fremdfinanziert.
08. Juni 1949
Die Regierung von Oberbayern erkennt den Status der Gemeinnützigkeit an.
1949
Baubeginn von 155 Kleinwohnungen auf 2 Bauabschnitten im Bereich der Oberhachinger-, Josef-Sammer-, Josef-Kogler-, Josef-Würth- und Fritz-Kneidl-Straße.
1950-53
Bau und Fertigstellung des Wohn- und Geschäftshauses Sudelfeldstraße 2 und 4.
1974-75
Bau und Bezug des Wohnhauses an der Breitensteinstraße 28.
1985-86
Bau und Bezug des Wohnhauses Am Fischerwinkel 26 bis 26b.
1990-92
Bau und Bezug von 80 Wohnungen mit Tiefgarage an der Laufzorner Straße 14 bis 14 f.
1993-1994
Bau und Bezug von 27 Wohnungen mit Tiefgarage an der Laufzorner Straße 12 bis 12b.
2017-2020
Bau und Bezug der 8 Häuser des 1. Bauabschnitts mit 87 Wohnungen und Tiefgarage im Bereich der Josef-Sammer-, Josef-Kogler- und Josef-Würth-Straße.
Seit Oktober 2020
Abbruch des restlichen Altbestands des 2. Bauabschnitts im Bereich der Oberhachinger-, Josef-Sammer- und der ehemaligen Fritz-Kneidl-Straße sowie Baubeginn von 6 weiteren Häusern mit 63 Wohnungen und Tiefgarage und dem zukünftigen Verwaltungsbüro der Baugenossenschaft. Geplante Fertigstellung: Dezember 2022.